Der Isokinator aus der Sicht eines Profi-Bodybuilders

Der Isokinator aus der Sicht eines fortgeschrittenen Profi-Bodybuilder


Sichtweisen und Training mal ganz anders, damit es auch bei Fortgeschrittenen wieder weiter geht

Der kompakte Isokinator ist kein Spielzeug, sondern eine ernstzunehmende Trainingsmaschine der sog. Handheld-Class. Mit bisher unbekannten Erfolgen gegenüber zwangsgeführten Bewegungsformen in großen Studiomaschinen. Er braucht keine langen Seilzüge oder Hebel mehr. Und auch keine Sitz- und Liegeflächen. Es ist das erste Begleitgerät der Menschheit für "targeted Workouts" (genau gezielte Übungen). Für zu Hause und unterwegs, im Hotel oder am Badestrand. Sie können es sogar in der Hosentasche bei sich haben. German Engineering machte diese "Kompaktisierung" der Technik erst möglich. Der Isokinator vom Typ GREEN GIANT verschafft z.B. mit einstellbaren Überwindungskräften von bis zu 180 kg auch einer hoch-athletischen Muskulatur noch einmal weitere Fortschritte. Durch ein neuartiges Trainingsprinzip unter gleichzeitiger Berücksichtigung aller Entdeckungen der Sportwissenschaft. Der Isokinator bringt Erfolge, die Ihre eigenen ergänzen. Hier einige Beispiele für Profi-Bodybuilder:



Isokinator Green Giant für den Profi


"The Beast" unter den fortschrittlichsten Maschinen

Der Isokinator vom Typ GREEN GIANT wurde bereits "The Beast" genannt, weil er z.B. für ein Brustkorbtraining die gesamte Kontraktionsmasse der Brustkorbmuskulatur ähnlich einer Most-Muscular-Pose nutzt. Genau die in einer solchen Pose kontrahierten Muskeln werden vom Isokinator "im Original übernommen" und in waagerechte, kreisförmige oder senkrechte Trainingsabläufe geleitet. Trainierende können (bei richtiger Beleuchtung) im Spiegel eine regelrechte "Wanderung" der Haupt-Kontraktionswelle über die ganze Brustmuskulatur hinweg beobachten. Keine Flying-Maschine und keine Butterflymaschine mit ausschließlich zwangsgeführten Horizontalbewegungen führt diese Muskeln des Brustkorbes so umfassend im Kreis oder gar senkrecht auf und ab. Es gibt Athleten, die wachsende Begeisterung verspüren, während sie dieses "Schraubstock-Workout" über ihre Muskulatur ergehen lassen. (Lesen Sie dazu auch den Systemvergleich: Isokinator gegen Butterfly-Maschine).



Hantel gegen Isokinator


Bessere Hebelwirkungen als beim Hanteltraining

Jeder weiß, dass "Curls" mit einer Kurzhantel den Oberarm trainieren. Wussten Sie aber, dass ein solches Training einen Erfolg einfährt, der sogar noch optimiert werden kann? Bei frei geführtem Bewegungsablauf? Hier die Erklärung: Bei einem Bizeps-Training mit Kurzhanteln ist der Unterarm zunächst senkrecht nach unten gerichtet (Ausgangsstellung). Nur die Unterarmmuskulatur muss in diesem Moment Arbeit leisten und der Bizeps erhält noch keine Aufbaureize. In der oberen Endposition hat der Unterarm erneut eine senkrechte Position. Er wird dort nur balanciert und der Bizeps erhält dabei kein ausreichendes Training. Nur in der Bewegungsmitte trifft der Bizeps auf die eigentliche Kilozahl. Das bedeutet aber, dass nur etwa 30 Prozent der Bewegungsstrecke überschwellige (aufbauende) Widerstände auf den Bizeps übertragen. Wie also würde der Aufbauerfolg in die Höhe schnellen, wenn plötzlich jeder Zentimeter einer frei geführten Bewegung einen gleich hohen Widerstand hat? Genau diesen gleich bleibenden Widerstand vermittelt ein Isokinator in jeder Winkelstellung von Anfang bis zum Ende einer Übungsbewegung und sogar noch in den Umkehrpunkten jeder Bewegung. Er ist dadurch auch einem Hanteltraining überlegen (vgl. Prof. Weineck, Sportbiologie 10, 2010, 373).

Alle Muskelfasern verrichten Schwerstarbeit

Mancher austrainierte Athlet blickt verwundert auf seine Muskulatur, wenn er mit dem Isokinator einige Workouts machte. Das Geheimnis dieser kompakten Maschine ist die totale Beteiligung auch der letzten Muskelfaser an jedem Bewegungsablauf. Denn es gibt noch einige zusätzliche Punkte, die jedes Workout professioneller machen, als jede Hantel und jedes Studiogerät.

Kaum zu glauben: 100% ROM und 100% TUT!

"Range Of Motion" (ROM) ist die verfügbare Distanz einer Bewegung. Diese Strecke sollte möglichst groß sein, um den besten Nutzen aus der Übung zu gewinnen. Jedes Gelenk sollte von einem Endpunkt zum anderen bewegt werden und das unter Last. Optimal wäre eine möglichst lange Phase unter voller Muskelanspannung. Man spricht dabei von "Time Under Tension" (TUT). Nur der Isokinator bietet 100% ROM bei gleichzeitig 100% TUT! Das kann keine Hantel und kein noch so teures Studiogerät leisten. Ein Profi ohne Isokinator greift deshalb zwangsläufig zu verschiedenen Übungen und Variationen, die sich ergänzen, um den Muskel letztendlich doch in jeder Winkelstellung voll auszureizen.

Der Isokinator gegen Dysbalancen und Asymmetrien

Wenn auf der rechten Körperseite der Bizeps den Unterarm heranzieht, zwingt der Isokinator den Trizeps auf der anderen Körperseite ebenfalls zum Training: Durch eine "exzentrische" (unter Kraft nachgebende) Bewegung. Beim Rücklauf der Bewegung ist es umgekehrt: Da muss der Bizeps unter voller Kraft nachgeben, weil der Trizeps den anderen Arm streckt, usw. usw. Nach jeweils 10 Wiederholungen werden sofort die Körperseiten gewechselt. Der linke Bizeps ist nun tätig und der Isokinator baut dabei gleichzeitig den Trizeps der rechten Körperseite auf. So ein Training mit jeweils drei Sätzen pro Körperseite gleicht automatisch und "ganz nebenbei" Dysbalancen und Asymmetrien aus.

Mehrere Trainingsarten kombiniert für beste Ergebnisse

Ein Isokinator verbindet also immer zwei Trainingsarten, nämlich das positiv dynamische und das negativ dynamische (exzentrische) Krafttraining. Diese Verbindung findet sich im isokinetischen und desmodromischen Isokinator-Training wieder (Isokinetisch = gleich bleibender Krafteinsatz während des Bewegungsvollzuges. Desmodromisch = volle Kontraktion der Muskulatur auch in den Umkehrpunkten der Übungsbewegungen). Damit wird sogar bei schon hochgradig austrainierten Sportlern noch deutlich der Muskelzuwachs gefördert (vgl. auch Weineck, Sportbiologie 10/2010, 372 - 376). Die Sportwissenschaft sagt über die Kombination von positiv und negativ dynamischem Training in einer durchgehenden Bewegungsform: Es "sind Trainingsreize erreichbar, die in dieser komplexen Form in keiner anderen Trainingsmethode realisierbar sind" (Zitat Prof. Dr. phil. Dr. med. Dr. hc. Jürgen Weineck, Institut für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg).

Für Arme, Oberkörper, Rücken und sogar Beine

Auf der Trainingskarte, die zu jedem Isokinator gehört, finden Sie ein neues Aufbautraining für die Beinmuskulatur. Damit werden nicht nur Vorder- und Rückseite der Oberschenkel trainiert, sondern auch die Schenkel-Außenseiten. Die werden im allgemein-sportlichen Geschehen sonst nur bei Eisschnell-Läufern eingesetzt, was sich bekanntlich an deren herkulisch ausgestatteten Oberschenkeln zeigt. Der Isokinator wird dazu in liegender Position zwischen zwei Füßen auf Dauerzug gebracht. Mit diesem Dauerzug werden beide Beine dann l-a-n-g-s-a-m mit den Knien in Richtung Kinn gezogen. Anschließend werden die Beine ebenso langsam wieder getreckt. Im Moment der vollständigen Streckung werden die Oberschenkel bewusst scharf angespannt. Drei Sätze á 10 Wiederholungen wären genau richtig. Glauben Sie aber bitte nicht, Sie könnten sich dazu gleich 100 kg einstellen. Die Hebelwirkung ist nämlich beachtlich und verführt zu anerkennenden Flüchen. Der Erfolg aber ist unvergleichlich.

Auch im Urlaub unentbehrlich

Wenn ein Bodybuilder Urlaub macht, sucht er am Strand Felsbrocken, mit denen er trainieren kann. Oder feste Einbauten in Hotelzimmern, die er zumindest isometrisch beanspruchen kann. Unvergesslich ist die Beschwerde eines Londoner Hotels über abgebrochene Waschbecken nach einem BB-Contest. Da vermittelt dann besser ein Isokinator den Nutzen eines professionellen Reisebegleiters. Trainieren Sie unterwegs nun endlich genauso erfolgreich und intensiv, wie zu Hause oder im Fitness-Studio!



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